Mit der neuen Technologie zum Ausblenden des Fernbildschirms ist keine Treiberinstallation erforderlich, und sie wird in den meisten Fällen funktionieren, abgesehen von einigen unten aufgeführten Einschränkungen.
- Auf Windows 10 v1903-Rechnern kann ein Neustart des Systems oder eine Änderung der Anzeige (z.B. Änderung der Auflösung oder Deaktivieren/Aktivieren der Anzeige) erforderlich sein, bevor es funktionieren kann.
- Funktioniert nicht auf einigen Computern mit Intel-CPU der Generation 1 oder 2, die noch mit HD-Grafik arbeiten.
- Funktioniert auf einigen Computern mit einem Monitor, der über einen USB-Port angeschlossen ist (z.B. USB-zu-VGA-Switch) nicht, die Installation des Treibers des Switchs könnte das Problem lösen.
- Wenn eine Verbindung zu einem Computer hergestellt wird, der gerade aus dem Ruhezustand aufgewacht ist, funktioniert er bei der ersten Verbindung nicht. Es sollte in Zukunft funktionieren.
- Wenn Sie während einer Fernsitzung den Windows Benutzer wechseln oder sich abmelden, wird der Remote-Bildschirm ein- und wieder ausgeschaltet.
- Software zur automatischen Anpassung des Bildschirms schaltet den Fernbildschirm möglicherweise wieder ein, z.B. f.lux, Asus Splendid Eye Care (eine integrierte Software in Asus Laptops).
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Auf Computern mit Windows 10 v2004 oder höher gibt es drei weitere Einschränkungen:
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Auf der physischen Streamerseite ist der Ferncursor sichtbar.
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Wenn Sie den Cursor zur Vorschau auf die Miniaturansicht der Taskleiste bewegen, wird der gesamte Bildschirm sichtbar.
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Der Aufruf des Task-Managers oder einer sicherheitsrelevanten Komponente mit Strg+Alt+Entf deaktiviert vorübergehend den leeren Bildschirm.
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Anmerkungen:
Problemumgehung für WDDM-Treibermodell = 2.1 oder ältere Geräte: Link